Über mich
Die Magie des Räucherns
Mein Weg …
Ich bin aufgewachsen im friesischen Moor, einem Feld- und Wald-Gebiet, somit besteht für mich von Geburt an eine Verbindung zur Natur. Der Garten meiner Kindheit bestand aus einem 1 Hektar großen Birkenwald und einem 200 Quadratmeter großen, parkähnlichen Garten inmitten einer idyllischen Landschaft von Höfen und so gut wie keinem Straßenverkehr.
Diese Verbindung wollte ich auch meinen Kindern schenken, weshalb diese den Waldkindergarten besuchten und wir gemeinsam als Familie einen sehr starken Bezug zur Natur aufbauten.
Hier auf dem Hof der Gottschaller Biohofbäckerei in Mitten von Feldern und Natur lebend wird unser Alltag u. a. von Feld-, Garten- und Waldarbeit geprägt.
Wir haben einen 4,6 Hektar großen Wald und einen Löschweiher welcher ein Eldorado zum Baden und verweilen bietet. Doch auch die Biohofbäckerei am Hof bietet ein vielfältiges Erlebnis, auf allen Sinnesebenen.
Seit vielen Jahren schon gilt mein Interesse dem Räuchern, ich stelle mein Räucherwerk selbst her und halte Einführungskurse in die Kunst des Räucherns.
Über die Jahre habe ich mir ein umfangreiches Wissen auf dem Gebiet angeeignet und viele Erfahrungswerte über den Zusammenhang von Räucherdüften und die Auswirkung auf Körper, Seele und Geist gesammelt.
Es ist mir wichtig, das alte rituelle Wissen des Räucherns mit der heutigen Lebensweise der Menschen zu verbinden, für ein Leben in Gesundheit und Harmonie.
Denn es heißt: „Pflanzendüfte sind Musik für unsere Sinne“ – altes Sprichwort aus Persien.
Während meiner Tätigkeit als Gerontopsychiatrische Fachkraft in einem Lebenszentrum mit vier Wohneinheiten, welches als Konzept die MAKS gestützte Therapie ausweist, kam mir der weiterführende Gedanke eine neue Produktlinie zu eröffnen – Impulsberührt.
Durch Berührung und Düfte Impulse im Bereich der Sinne und im Leben der Bewohner setzen war einer meiner Hauptaufgaben als Leitung der sozialen Betreuung. Ebenso die Bewohner dort abzuholen, wo sie stehen, mit all ihren Fähigkeiten, diese zu erhalten und Ressourcen zu fördern. Unsere Sinne sind unsere Lebensgrundlage, mit ihnen gestalten, erleben und beurteilen wir unsere Umwelt und gehen in Beziehung zueinander.
Aufgrund dieser Vorerfahrungen, fand das Thema Waldbaden bei mir sofortigen Anklang und weckte mein Interesse. Seit Mai 2020 nicht mehr im Pflegebereich tätig, sehe ich in meiner Ausbildung als Kursleiterin für Waldbaden eine wundervolle Möglichkeit den Menschen über verschiedene Impulse wieder mit der Natur zu verbinden.
Ich bin aufgewachsen im friesischen Moor, einem Feld- und Wald-Gebiet, somit besteht für mich von Geburt an eine Verbindung zur Natur. Der Garten meiner Kindheit bestand aus einem 1 Hektar großen Birkenwald und einem 200 Quadratmeter großen, parkähnlichen Garten inmitten einer idyllischen Landschaft von Höfen und so gut wie keinem Straßenverkehr.
Diese Verbindung wollte ich auch meinen Kindern schenken, weshalb diese den Waldkindergarten besuchten und wir gemeinsam als Familie einen sehr starken Bezug zur Natur aufbauten.
Hier auf dem Hof der Gottschaller Biohofbäckerei in Mitten von Feldern und Natur lebend wird unser Alltag u. a. von Feld-, Garten- und Waldarbeit geprägt.
Wir haben einen 4,6 Hektar großen Wald und einen Löschweiher welcher ein Eldorado zum Baden und verweilen bietet. Doch auch die Biohofbäckerei am Hof bietet ein vielfältiges Erlebnis, auf allen Sinnesebenen.
Seit vielen Jahren schon gilt mein Interesse dem Räuchern, ich stelle mein Räucherwerk selbst her und halte Einführungskurse in die Kunst des Räucherns.
Über die Jahre habe ich mir ein umfangreiches Wissen auf dem Gebiet angeeignet und viele Erfahrungswerte über den Zusammenhang von Räucherdüften und die Auswirkung auf Körper, Seele und Geist gesammelt.
Es ist mir wichtig, das alte rituelle Wissen des Räucherns mit der heutigen Lebensweise der Menschen zu verbinden, für ein Leben in Gesundheit und Harmonie.
Denn es heißt: „Pflanzendüfte sind Musik für unsere Sinne“ – altes Sprichwort aus Persien.
Während meiner Tätigkeit als Gerontopsychiatrische Fachkraft in einem Lebenszentrum mit vier Wohneinheiten, welches als Konzept die MAKS gestützte Therapie ausweist, kam mir der weiterführende Gedanke eine neue Produktlinie zu eröffnen – Impulsberührt.
Durch Berührung und Düfte Impulse im Bereich der Sinne und im Leben der Bewohner setzen war einer meiner Hauptaufgaben als Leitung der sozialen Betreuung. Ebenso die Bewohner dort abzuholen, wo sie stehen, mit all ihren Fähigkeiten, diese zu erhalten und Ressourcen zu fördern. Unsere Sinne sind unsere Lebensgrundlage, mit ihnen gestalten, erleben und beurteilen wir unsere Umwelt und gehen in Beziehung zueinander.
Aufgrund dieser Vorerfahrungen, fand das Thema Waldbaden bei mir sofortigen Anklang und weckte mein Interesse. Seit Mai 2020 nicht mehr im Pflegebereich tätig, sehe ich in meiner Ausbildung als Kursleiterin für Waldbaden eine wundervolle Möglichkeit den Menschen über verschiedene Impulse wieder mit der Natur zu verbinden.
